Leistungen

Krankengymnastik

Heutzutage kann jeder von der Krankengymnastik profitieren, da sie vielseitig einsetzbar ist und sich auf die Bedürfnisse des Patienten ausrichtet.
Krankengymnastik Bonn im Physiotherapiezentrum bei Medical Health Point

Was ist Krankengymnastik?

In der Krankengymnastik soll durch äußerliche Anwendungen die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers verbessert werden oder präventive Einschränkungen vermieden werden. Die Krankengymnastik ist vielseitig einsetzbar und richtet sich nach den Bedürfnissen des Patienten.

Patienten mit diesen Krankheiten profitieren von der Krankengymnastik

  • Arthrose
  • Bandscheibenvorfall
  • Bewegungseinschränkungen
  • Fehlhaltung / Fehlstellungen
  • Kopfschmerzen
  • Muskelverkürzung / -verhärtung
  • Postoperative / Posttraumatische Schmerzen
  • Sportverletzungen
  • Rheuma
  • Verspannungen

In unserer Gesellschaft wird immer mehr gesessen, fast jeder leidet an Rücken-, Muskel-, und Gelenkschmerzen. Schmerzen durch Verletzungen oder Operationen können einem das Leben zusätzlich erschweren. Mit einer professionellen Therapie lassen sich diese Schmerzen lindern. Heutzutage kann wirklich jeder von einer Krankengymnastik profitieren. 

Welche Arten von Krankengymnastik gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Krankengymnastik, die je nach Bedarf des Patienten eingesetzt werden können. Einige der häufigsten Arten sind:

  • Manuelle Therapie: Hierbei werden die Hände des Therapeuten eingesetzt, um den Körper zu mobilisieren und Schmerzen zu lindern.
  • Krankengymnastik am Gerät: Hierbei werden spezielle Geräte eingesetzt, um die Beweglichkeit und Kraft des Körpers zu verbessern.
  • Lymphdrainage: Diese Technik wird eingesetzt, um Schwellungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.
  • Atemtherapie: Hierbei werden spezielle Übungen und Techniken eingesetzt, um die Lungenfunktion zu verbessern und die Atmung zu erleichtern.

Wie oft sollte man Krankengymnastik machen?

Die Häufigkeit und Dauer der Krankengymnastik hängt von der individuellen Situation ab. In der Regel wird sie jedoch einmal oder zweimal pro Woche verschrieben, um eine regelmäßige Unterstützung zu bieten.

Wie läuft eine Krankengymnastik-Sitzung ab?

Eine typische Krankengymnastik-Sitzung beginnt mit einer gründlichen Bewertung des Patienten. Der Therapeut wird Fragen stellen und eine körperliche Untersuchung durchführen, um den Bedarf des Patienten zu ermitteln. Basierend auf diesen Informationen wird der Therapeut dann einen individuellen Behandlungsplan erstellen.

Die eigentliche Behandlung kann aus verschiedenen Übungen, Bewegungen und Massagetechniken bestehen, die darauf abzielen, die Funktion des Körpers zu verbessern. Der Therapeut wird den Patienten während der Sitzung anleiten und gegebenenfalls die Übungen anpassen, um den Bedarf des Patienten zu erfüllen.

Geeignet für:
Nachteile:
Verspannungen, Schmerzen und Blockaden können dauerhaft beseitigt werden.
Schmerzen werden zunächst verstärken und Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Schwindel treten häufig auf.
Behandlung wird mit verschiedenen Drucktechniken durchgeführt, wodurch Sie Ihre Schmerzen endgültig lindern können.
Sie haben eine Chance auf eine langfristige Heilung.
Es könnte vorkommen, dass blauer Fleck (Hämatome) nach der Behandlung hervortreten.
Sie müssen keine körperlichen Eigenleistungen einbringen, um an Ihr Ziel zu kommen.
Passive Therapie, der Patient an sich macht nicht selbstständig, um seine Beweglichkeit zu regenerieren.
Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse
Bewegungen und sportlichen Aktivitäten sind zukünftig keine Hürde mehr.
Geeignet für:
Ungeeignet für:
Menschen mit Muskel- und Gelenkschmerzen.
Menschen, die durch entzündliche, bruchhafte oder versteifte Erkrankungen der Wirbelsäule (z. B. bei rheumatischer Arthritis) erkrankt sind.
Wirbelsäulenbeschwerden wie dem Bandscheibenvorfall.
Menschen, die an akutem Bandscheibenvorfall leiden.
Menschen mit einer körperlichen Fehlhaltung.
Menschen mit peripheren Nervenschädigungen.
Menschen, die an einem Hexenschuss leiden.
Menschen mit Erkrankungen durch Osteoporose (Knochenschwund.)
Menschen, mit Migräne- und Kopfschmerzen.
Menschen, die an akuten Gelenkentzündungen leiden.
Menschen, die an Rückenschmerzen leiden.
Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
Menschen, mit Migräne- und Kopfschmerzen.
Menschen, die an akuten Gelenkentzündungen leiden.
Menschen, die an degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule oder den Gelenken leiden.
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Einfach top! Das gesamte Team ist total nett, zuvorkommend und kompetent. Das Therapiekonzept ist ganzheitlich und lösungsorientiert. Beschwerden werden in kürzester Zeit besser. Ich kann die Praxis zu 100% weiterempfehlen!

Barbara E.
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FAQ

Was macht man bei einer Manuellen Therapie?

Unter manualtherapeutischen Behandlungen versteht man die medizinische Versorgung von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat. Durch individuell angepassten Techniken und speziellen Handgriffen kann die Beweglichkeit wiederhergestellt- und die Schmerzen gelindert werden.

Was ist der unterschied zwischen Osteopath und manuellen Behandlungen?

Aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet Osteopathie „Knochenleiden“. Mit der bloßen Hand und therapeutischen Verfahren werden Krankheits- und Behandlungskonzepte zur Regeneration der Funktionsstörung wiederhergestellt. 

Die Begriffe Manuelle Medizin und Chirotherapie werden häufig als Synonyme für die Osteopathie genutzt. Dabei ist die Osteopathie eine Weiterbildung für Physiotherapeuten und Ärzte. Eigentlich handelt es sich um eine fünfjährige Berufsausbildung die ausschließlich als Physiotherapeut- oder Arzt erlernt werden darf. Die Osteopathie ist damit keine physiotherapeutische Leistung und kann nur in speziellen Fällen von den Krankenversicherungen übernommen werden. Sie ist nicht Teil der Physiotherapie, oder der Manuellen Therapie.

Was müssen Sie nach der manuellen Therapie beachten?

Nach dem Verfahren kann es vorkommen, dass Sie an den Folgetagen Schmerzen sehen und spüren. Die Behandlung erfolgt schließlich mithilfe der Körperkraft, Druck und den Händen.

Um die Schmerzen auch zukünftig zu vermeiden, ist es ratsam, aktiv zu handeln. Regelmäßige Übungen und Trainings können dazu beitragen, den Bewegungsapparat zusätzlich zu stärken und künftige Schäden weitestgehend zu vermeiden.

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie lange dauert die manuelle Therapie?

Die Dauer der Behandlung ist je nach Indikation des Patienten unterschiedlich. Schmerzen, Blockaden und Funktionsstörungen sollten in diesem Hinblick sehr individuell betrachtet werden. Die manuelle Therapie arbeitet entgegengesetzt des Schmerzes. So kann es vorkommen, dass eine Behandlung durch verschiedene Techniken wie die Wärmetherapie und der Elektrotherapie ergänzt wird. Es kann also vorkommen, dass Sie je nach Indikation eine, zwei oder mehrere Sitzungen benötigen, um Erfolge zu sehen.

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Was ist Krankengymnastik?

In der Krankengymnastik soll durch äußerliche Anwendungen die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers verbessert werden oder präventive Einschränkungen vermieden werden. Die Krankengymnastik ist vielseitig einsetzbar und richtet sich nach den Bedürfnissen des Patienten.

Patienten mit diesen Krankheiten profitieren von der Krankengymnastik

  • Arthrose
  • Bandscheibenvorfall
  • Bewegungseinschränkungen
  • Fehlhaltung / Fehlstellungen
  • Kopfschmerzen
  • Muskelverkürzung / -verhärtung
  • Postoperative / Posttraumatische Schmerzen
  • Sportverletzungen
  • Rheuma
  • Verspannungen

In unserer Gesellschaft wird immer mehr gesessen, fast jeder leidet an Rücken-, Muskel-, und Gelenkschmerzen. Schmerzen durch Verletzungen oder Operationen können einem das Leben zusätzlich erschweren. Mit einer professionellen Therapie lassen sich diese Schmerzen lindern. Heutzutage kann wirklich jeder von einer Krankengymnastik profitieren. 

Welche Arten von Krankengymnastik gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Krankengymnastik, die je nach Bedarf des Patienten eingesetzt werden können. Einige der häufigsten Arten sind:

  • Manuelle Therapie: Hierbei werden die Hände des Therapeuten eingesetzt, um den Körper zu mobilisieren und Schmerzen zu lindern.
  • Krankengymnastik am Gerät: Hierbei werden spezielle Geräte eingesetzt, um die Beweglichkeit und Kraft des Körpers zu verbessern.
  • Lymphdrainage: Diese Technik wird eingesetzt, um Schwellungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.
  • Atemtherapie: Hierbei werden spezielle Übungen und Techniken eingesetzt, um die Lungenfunktion zu verbessern und die Atmung zu erleichtern.

Wie oft sollte man Krankengymnastik machen?

Die Häufigkeit und Dauer der Krankengymnastik hängt von der individuellen Situation ab. In der Regel wird sie jedoch einmal oder zweimal pro Woche verschrieben, um eine regelmäßige Unterstützung zu bieten.

Wie läuft eine Krankengymnastik-Sitzung ab?

Eine typische Krankengymnastik-Sitzung beginnt mit einer gründlichen Bewertung des Patienten. Der Therapeut wird Fragen stellen und eine körperliche Untersuchung durchführen, um den Bedarf des Patienten zu ermitteln. Basierend auf diesen Informationen wird der Therapeut dann einen individuellen Behandlungsplan erstellen.

Die eigentliche Behandlung kann aus verschiedenen Übungen, Bewegungen und Massagetechniken bestehen, die darauf abzielen, die Funktion des Körpers zu verbessern. Der Therapeut wird den Patienten während der Sitzung anleiten und gegebenenfalls die Übungen anpassen, um den Bedarf des Patienten zu erfüllen.

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