Leistungen

Kraniomandibuläre Dysfunktion

Eine Kraniomandibuläre Dysfunktion ist ein Sammelbegriff für schmerzhafte Beschwerden des Kiefers und kann physiotherapeutisch behandelt werden.
CMD Behandlung im Physiotherapiezentrum Bonn Medical Health Point

Was ist eine Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD)?

Der Begriff Kraniomandibuläre Dysfunktion ist ein Sammelbegriff für Beschwerden der Kiefergelenke und/oder Kiefermuskeln.

Symptome einer Kraniomandibulären Dysfunktion 

  • Kopfschmerzen (ein- oder beidseitig)
  • Knack-Geräusche im Kiefer 
  • Nacken- und Schulterverspannungen
  • Schmerzen beim Kauen
  • Schwellung oder Verhärtung der Wange
  • Beeinträchtigung der Mundöffnung (Kiefersperre)

Therapie

Eine Kraniomandibuläre Dysfunktion lässt sich gut behandeln. Die muskulären Verspannungen kann der Therapeut durch eine Triggerpunktbehandlung lösen und dadurch die Schmerzen in relativ kurzer Zeit lindern.

Beschwerden im Kiefergelenk, wie z.B. eine Mundsperre lassen sich durch unsere Behandlung schnell in den Griff kriegen. Wir zeigen Ihnen gezielte Mobilitätsübungen, um die Bewegungsfreiheit Ihres Kiefers wiederherzustellen.

Geeignet für:
Nachteile:
Verspannungen, Schmerzen und Blockaden können dauerhaft beseitigt werden.
Schmerzen werden zunächst verstärken und Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Schwindel treten häufig auf.
Behandlung wird mit verschiedenen Drucktechniken durchgeführt, wodurch Sie Ihre Schmerzen endgültig lindern können.
Sie haben eine Chance auf eine langfristige Heilung.
Es könnte vorkommen, dass blauer Fleck (Hämatome) nach der Behandlung hervortreten.
Sie müssen keine körperlichen Eigenleistungen einbringen, um an Ihr Ziel zu kommen.
Passive Therapie, der Patient an sich macht nicht selbstständig, um seine Beweglichkeit zu regenerieren.
Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse
Bewegungen und sportlichen Aktivitäten sind zukünftig keine Hürde mehr.
Geeignet für:
Ungeeignet für:
Menschen mit Muskel- und Gelenkschmerzen.
Menschen, die durch entzündliche, bruchhafte oder versteifte Erkrankungen der Wirbelsäule (z. B. bei rheumatischer Arthritis) erkrankt sind.
Wirbelsäulenbeschwerden wie dem Bandscheibenvorfall.
Menschen, die an akutem Bandscheibenvorfall leiden.
Menschen mit einer körperlichen Fehlhaltung.
Menschen mit peripheren Nervenschädigungen.
Menschen, die an einem Hexenschuss leiden.
Menschen mit Erkrankungen durch Osteoporose (Knochenschwund.)
Menschen, mit Migräne- und Kopfschmerzen.
Menschen, die an akuten Gelenkentzündungen leiden.
Menschen, die an Rückenschmerzen leiden.
Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
Menschen, mit Migräne- und Kopfschmerzen.
Menschen, die an akuten Gelenkentzündungen leiden.
Menschen, die an degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule oder den Gelenken leiden.
BewertungssternBewertungssternBewertungssternBewertungssternBewertungsstern

✓verifizierte Google Bewertung

FAQ

Was macht man bei einer Manuellen Therapie?

Unter manualtherapeutischen Behandlungen versteht man die medizinische Versorgung von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat. Durch individuell angepassten Techniken und speziellen Handgriffen kann die Beweglichkeit wiederhergestellt- und die Schmerzen gelindert werden.

Was ist der unterschied zwischen Osteopath und manuellen Behandlungen?

Aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet Osteopathie „Knochenleiden“. Mit der bloßen Hand und therapeutischen Verfahren werden Krankheits- und Behandlungskonzepte zur Regeneration der Funktionsstörung wiederhergestellt. 

Die Begriffe Manuelle Medizin und Chirotherapie werden häufig als Synonyme für die Osteopathie genutzt. Dabei ist die Osteopathie eine Weiterbildung für Physiotherapeuten und Ärzte. Eigentlich handelt es sich um eine fünfjährige Berufsausbildung die ausschließlich als Physiotherapeut- oder Arzt erlernt werden darf. Die Osteopathie ist damit keine physiotherapeutische Leistung und kann nur in speziellen Fällen von den Krankenversicherungen übernommen werden. Sie ist nicht Teil der Physiotherapie, oder der Manuellen Therapie.

Was müssen Sie nach der manuellen Therapie beachten?

Nach dem Verfahren kann es vorkommen, dass Sie an den Folgetagen Schmerzen sehen und spüren. Die Behandlung erfolgt schließlich mithilfe der Körperkraft, Druck und den Händen.

Um die Schmerzen auch zukünftig zu vermeiden, ist es ratsam, aktiv zu handeln. Regelmäßige Übungen und Trainings können dazu beitragen, den Bewegungsapparat zusätzlich zu stärken und künftige Schäden weitestgehend zu vermeiden.

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie lange dauert die manuelle Therapie?

Die Dauer der Behandlung ist je nach Indikation des Patienten unterschiedlich. Schmerzen, Blockaden und Funktionsstörungen sollten in diesem Hinblick sehr individuell betrachtet werden. Die manuelle Therapie arbeitet entgegengesetzt des Schmerzes. So kann es vorkommen, dass eine Behandlung durch verschiedene Techniken wie die Wärmetherapie und der Elektrotherapie ergänzt wird. Es kann also vorkommen, dass Sie je nach Indikation eine, zwei oder mehrere Sitzungen benötigen, um Erfolge zu sehen.

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Wie sind die Schmerzen bei einer manuellen Therapie?

Die Schmerzen der Behandlung sind je nach anzuwendender Technik klar zu differenzieren. Werden Sie bspw. mit der Behandlungsmöglichkeit der Manipulation therapiert, also der Behandlung von Blockierungen, werden lediglich schnellere kleine Impulse durch Handgriffe durchgeführt. Diese sind nicht sonderlich schmerzhaft. 

Was ist eine Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD)?

Der Begriff Kraniomandibuläre Dysfunktion ist ein Sammelbegriff für Beschwerden der Kiefergelenke und/oder Kiefermuskeln.

Symptome einer Kraniomandibulären Dysfunktion 

  • Kopfschmerzen (ein- oder beidseitig)
  • Knack-Geräusche im Kiefer 
  • Nacken- und Schulterverspannungen
  • Schmerzen beim Kauen
  • Schwellung oder Verhärtung der Wange
  • Beeinträchtigung der Mundöffnung (Kiefersperre)

Therapie

Eine Kraniomandibuläre Dysfunktion lässt sich gut behandeln. Die muskulären Verspannungen kann der Therapeut durch eine Triggerpunktbehandlung lösen und dadurch die Schmerzen in relativ kurzer Zeit lindern.

Beschwerden im Kiefergelenk, wie z.B. eine Mundsperre lassen sich durch unsere Behandlung schnell in den Griff kriegen. Wir zeigen Ihnen gezielte Mobilitätsübungen, um die Bewegungsfreiheit Ihres Kiefers wiederherzustellen.

BewertungssternBewertungssternBewertungssternBewertungssternBewertungsstern

✓verifizierte Google Bewertung

Weitere Leistungen

Neurologische Behandlung

Krankengymnastik

Manuelle Therapie

Krankengymnastik am Gerät

Lymphdrainage

Kraniomandibuläre Dysfunktion

Google Bewertung
4.9
Star RatingStar RatingStar RatingStar RatingStar Rating
Basierend auf 322 Rezensionen